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Informationen aus der IHK Rostock - wird aktualisiert

Informationen aus der IHK Rostock  - wird aktualisiert IHK Rostock

 

Wirtschaft fordert Beibehaltung der Parkerlaubnis für Gewerbetreibende

 

Die Industrie- und Handelskammer zu Rostock, die Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern und der Citykreis Rostock e.V. mahnen die Beibehaltung einer Ausnahmeregelung für Gewerbetreibende und Freiberufler in den Bewohnerparkgebieten über das Jahr 2014 hinaus an. Einen entsprechenden Antrag hatte die CDU-Fraktion in die Bürgerschaft eingebracht, nachdem bekannt wurde, dass die Stadtverwaltung die Ausnahmen ersatzlos streichen wollte.

 

Der Wegfall der Ausnahmegenehmigungen vom Anwohnerparken für Gewerbetreibende würde die Attraktivität der Innenstadt als Standort für Gewerbetreibende erheblichen Schaden zufügen und dazu führen, dass sich Unternehmer nach einem alternativen Standort umschauen. Neuansiedlungen werden erschwert. Viele Händler und Dienstleister brauchen zwingend eine Parkmöglichkeit in der näheren Umgebung, z.B. zur Belieferung oder um schnell zum Kunden zu gelangen. Die Rostocker Innenstadt muss als Standort für Gewerbe attraktiv bleiben. Dabei spielt die Summe der Rahmenbedingungen im Vergleich zum Umland, wie z.B. Investorenfreundlichkeit, Mieten für Gewerberäume, Höhe der Gewerbesteuer, Erreichbarkeit und Parkplatzangebot eine wichtige Rolle. Bürgerschaft, Stadtverwaltung und Wirtschaft müssen eine angemessene Lösung der Parkraumprobleme finden.

 

Hinweis: Die Wirtschaft fordert dies im Vorfeld der Sitzung der Rostocker Bürgerschaft am 5. März 2014.

 

Regionale Jugendmeister/-innen in gastgewerblichen Ausbildungsberufen gekürt

Kreieren, mixen und servieren – unter dem Motto „Urlaubswelt MV – Genuss & Kultur“ sind heute zum 22. Mal je sechs auszubildende Köche, Restaurant- sowie Hotelfachleute aus dem Bezirk der IHK zu Rostock an den Start gegangen. Bei der Regionalen Jugendmeisterschaft in der Yachthafenresidenz Hohe Düne, zu der der Hotel- und Gaststättenverband MV (DEHOGA) und die IHK zu Rostock eingeladen hatten, bewiesen die Auszubildenden sowohl in Theorie als auch in Praxis ihr Können.

 

 

Die Restaurantfachleute mussten beispielsweise eine Festtafel zum Thema eindecken, die Köche aus dem ihnen vorher nicht bekannten Inhalt eines Warenkorbes ein Vier-Gang-Menü kreieren und die Hotelfachleute Arbeitsproben im Housekeeping verrichten. Die Anstrengungen haben sich gelohnt: Die Jury und die zum Menü geladenen Gäste aus Politik und Wirtschaft waren mit den Ergebnissen der Auszubildenden sehr zufrieden. „Die gemeinsame Veranstaltung mit dem DEHOGA war dank der guten Zusammenarbeit wieder ein voller Erfolg“, sagte Schirmherr und IHK-Präsident Claus Ruhe Madsen. „Die jungen Köche, Restaurant- und Hotelfachleute sind ein gutes Vorbild für alle in dieser Branche. Ich hoffe, dass sich unsere Besten nun auch auf Landes- und dann Bundesebene durchsetzen können und damit zeigen, dass wir gastronomisch eines der wichtigsten Bundesländer in Deutschland sind.

 

 

 

Die 18 Auszubildenden hatten sich zuvor bei Vorausscheiden gegenüber insgesamt 75 anderen Teilnehmern durchgesetzt und sich für die Regionale Jugendmeisterschaft qualifiziert. Die ersten drei Platzierten je Berufsgruppe werden am 9. und 10. April an der Landesjugendmeisterschaft in Wittenburg teilnehmen. Der Bundesentscheid findet im Herbst in Bonn statt.

 

 

 

 

5. Regionale Kooperationsbörse für Mecklenburg-Vorpommern und den Ostseeraum am Mittwoch, dem 19. März 2014

Noch bis zum 7. März ist die Registrierung zur Regionalen Kooperationsbörse auf dem diesjährigen Lieferantentag Mecklenburg-Vorpommern möglich.

Das Zusatzangebot der Kooperationsbörse bietet vor allem den Fachbesuchern der Messe ein Podium, gezielt miteinander in Kontakt zu treten. Das Konzept ist einfach und international fest etabliert: Per Eintrag in den Webkatalog präsentieren sich die Teilnehmer und buchen bei Interesse gleich online Gesprächszeiten miteinander. Falls Sie noch nie dabei waren: Testen Sie, was sich aus Ihrem Messebesuch in Rostock zusätzlich herausholen lässt.

 

Veranstalter ist das Enterprise Europe Network M-V.

 

 Weitere Informationen unter www.enterpriseeurope-mv.de/rkb2014.

 

 

Online-Marketing Trends 2014 – Mobiles Marketing darf nicht vernachlässigt werden

Unternehmen, die online erfolgreich sein wollen, kommen an sieben Online-Marketing Trends in 2014 nicht vorbei. Das zeigte sich kürzlich bei einem Informationsabend, zu dem der eBusiness-Lotse Mecklenburg-Vorpommern und die IHK zu Rostock einluden.

 

Fünf Referenten der Schweriner Internetagentur MANDARIN MEDIEN und der WEMAG  AG gaben im voll besetzten Veranstaltungssaal der IHK zu Rostock Einblick in die Trends des Online Marketings.

 

Die sieben Top Themen, die Unternehmer 2014 für ein erfolgreiches Online-Marketing auf dem Schirm haben müssen, sind:

 

1.   Content Marketing

2.   Mobile Marketing

3.   Social Media

4.   Customer Journey

5.   Marketing Automation

6.   Emotionalisierung

7.   Kundenbindung

 

 

Content Marketing

Hinter dem Begriff Content Marketing verbirgt sich die Schaffung guten Inhalts auf einer Website. Mit gutem Inhalt lässt sich die Reichweite erhöhen, man kann Neukunden aufmerksam machen, für sich gewinnen und Bestandskunden an sich binden. Innovativer Content ergibt sich, wenn berücksichtigt wird, was für Besucher nützlich, unterhaltsam und inspirierend ist.

 

Unternehmensblogs

Ein bewährtes Mittel, um regelmäßig frische Inhalte zu schaffen, sind Unternehmensblogs, wie sie die WEMAG AG seit mehreren Jahren nutzt. „Blogs werden im Onlinemarketing künftig wichtiger, da sie die ideale Plattform sind, um Inhalte schnell und Google-tauglich zu publizieren. Gerade beim Trendthema Content Marketing kommt es ja neben einer hohen Qualität der Inhalte auch auf eine gute Auffindbarkeit an“, erklärte Jost Broichmann, Pressesprecher des Unternehmens.

 

Conversion Optimierung

Hinter dieser Begrifflichkeit verbergen sich Maßnahmen, um aus Webseiten-Besuchern Käufer, Kunden oder Kontakte zu machen. Hier ist es besonders wichtig, Besucher auf Gefühlsebene zu aktivieren, denn 95% aller Entscheidungen werden emotional und unbewusst getroffen. Dazu können clever gewählte Farben, eine Wortwahl, die es auf den Punkt bringt, eine Anordnung, die die wichtigsten Botschaften in den Vordergrund rückt, und klare Handlungsaufforderungen, die dem Betrachter die Entscheidung für das Produkt leicht machen, eingesetzt werden.

  

Mobile Marketing

Auch wenn Mobile Marketing wahrscheinlich DAS Top Thema im Online Marketing darstellt, zeigte eine Umfrage unter den Veranstaltungsteilnehmern, dass nur wenige bisher mit einer mobilen Internetpräsenz aufwarten können. Dass diese aber nicht vernachlässigt werden sollte, zeigen Zugriffszahlen: Etwa 30% der Internetnutzer gehen mit mobilen Endgeräten online – Tendenz steigend. Neben der Gestaltung einer eigenen mobilen Website, kann man sein Internetangebot mittels Responsive Design - also einer Darstellung, die sich dem jeweiligen Endgerät anpasst - mobil machen. Zu beachten sind dabei Aspekte, wie kurze Ladezeiten, der Verzicht auf PopUps, eine einfache Menüführung und klickbare Kontaktelemente, um den Besuchern ein gutes Nutzererlebnis zu bieten.

 

Unternehmer und Existenzgründer, die sich über Online Marketing Themen informieren möchten, können das kostenfreie Angebot des eBusiness-Lotsen Mecklenburg-Vorpommern nutzen. Neben persönlichen Informationsgesprächen und Website-Checks werden regelmäßig Veranstaltungen zu Trends des eBusiness in der IHK zu Rostock angeboten.

 

 

 

 Ausbildungsplatz für 2014 sichern

 

Jugendliche, die noch auf Ausbildungsplatzsuche sind, können sich bei der IHK zu Rostock am 04. März 2014 über freie Lehrstellen informieren. Sidney Berlin, „Passgenauer Vermittler“ der IHK zu Rostock, berät jeden ersten Dienstag im Monat über Ausbildungsmöglichkeiten in der Region, freie Ausbildungsplätze und wie perfekte Bewerbungsunterlagen aussehen sollten.

Der Sprechtag findet in der Geschäftsstelle der IHK zu Rostock in der Hansestadt Stralsund, Mönchstraße 8a, von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr statt. Termine für persönliche Gespräche sollten im Vorfeld unter der Telefonnummer 0381 338-514 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vereinbart werden.

 

 

Maritimen Industriestandort Stralsund sichern

 

Die Industrie- und Handelskammer zu Rostock fordert die Landesregierung auf, zeitnah die Entscheidung zum Verkauf der ehemaligen P+S-Werft zu treffen. „Die Erhaltung des Industriestandortes hängt wesentlich davon ab, auf qualifiziertes Personal vor Ort zugreifen zu können“, mahnt Claus Ruhe Madsen, Präsident der IHK zu Rostock.

 

Ende 2012 gingen über 1700 Mitarbeiter in die damals gegründete Transfergesellschaft. Die Shipdesign Stralsund (SDS) bietet hoch qualifizierten Ingenieuren Arbeitsmöglichkeiten. In der Stralsunder Schiffbaugesellschaft (SSG) sind noch über 200 Facharbeiter damit befasst, die DFDS-Fähren fertig zu stellen. Die Arbeiten sollen bis April abgeschlossen sein und mit dem Baufortschritt sinkt die Beschäftigung kontinuierlich. Noch sind Rohrbauer, Schlosser, Korrosionsschützer und Stahlbauer hier beschäftigt, die für die Sicherung eines maritimen Industriestandortes sehr wichtig wären. Wandern Fachkräfte weiter ab, geht Kompetenz für die maritime Industrie verloren. „Ziel des Verkaufs sollte ein Neuanfang sein, der mit nachhaltigen Konzepten die maritimen Kompetenzen vor Ort nutzen kann“, so Claus Ruhe Madsen.

 

Medienpreis RUFER 2014: IHKs in MV loben Medienpreis aus

Die IHKs in Mecklenburg-Vorpommern loben zum sechsten Mal den mit insgesamt 6.000 Euro dotierten Medienpreis „RUFER“ aus. Eingereicht werden können Beiträge, die sich auf die Wirtschaft im Land Mecklenburg-Vorpommern beziehen, durch bestes journalistisches Handwerk und hohe journalistische Ansprüche auffallen, im Jahr 2013 produziert und veröffentlicht wurden. Es können Beiträge in den Kategorien Print, Hörfunk und Fernsehen eingereicht werden.

 

Die Ausschreibungsfrist läuft bis zum 4. April 2014.

 

Mit dem Preis wollen die IHKs in Neubrandenburg, Rostock und Schwerin einen anspruchsvollen, differenzierenden und verantwortungsvollen Wirtschaftsjournalismus fördern. Das öffentliche Verständnis für Marktwirtschaft soll durch eine allgemeinverständliche und sachliche Berichterstattung geweckt und ein positives aber auch kritisches Bild von Unternehmern und Unternehmerinnen in die Öffentlichkeit transportiert werden.

 

Gleichzeitig soll der Preis den Austausch zwischen Medien und der Wirtschaft fördern. Der Medienpreis „RUFER“ der IHKs in MV wird neben dem Preisgeld auch mit einer etwa 40 cm hohen Bronzeskulptur honoriert. Dieses Auftragswerk schuf die Künstlerin Dorothea Maroske. Die Plastik symbolisiert die Kommunikation in ihrer Ursprünglichkeit und steht gleichzeitig als Zeichen für den Informationsaustausch in unserer modernen Welt.

 

Eine unabhängige Jury wird die Bewertung der eingereichten Beiträge vornehmen. Die  Preisträger sollen während einer Festveranstaltung in der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern am 9. Juli 2014 geehrt werden.  

 

 

 

Im vergangenen Jahr gingen die Preise an:

 

Dr. Jörg Köpke, Ostsee-Zeitung für seine Serie zum „Werftenstandort Mecklenburg-Vorpommern“ in der Kategorie Print;

 

Cornelia Dührsen, NDR 1 Radio MV für den Hörfunkbeitrag  „An der Stromtrasse – Leitungsverlegung per Hubschrauber“ in der Kategorie Hörfunk und Jens Peter Schöne, NDR Fernsehen für die beiden Beiträge „Die Windmänner“ in der Kategorie Fernsehen.

 

 

 

Weitere Informationen unter:
 

 

www.neubrandenburg.ihk.de
www.rostock.ihk24.de

 

 www.ihkzuschwerin.de

 

 

 

 

Veranstaltungstipp vom eBusiness-Lotsen Mecklenburg-Vorpommern und der IHK zu Rostock

 

 

Kostenfreier Informationsabend:

 

Online-Marketing 2014 – Das sind die Top - Themen des Jahres

 

 

 

Auch ohne Blick in die Kristallkugel zeichnen sich die Kernthemen für ein erfolgreiches Online Marketing im Jahr 2014 klar ab.  Hinter den meist englischen Fachbegriffen verbergen sich zum Teil sehr komplexe, aber durchaus greifbare Zielstellungen und To-Dos.

 

Beim Informationsabend werden die Themen Content Marketing, Conversion Optimierung, Mobile Marketing und Corporate Blogs von den Experten der Schweriner Internetagentur MANDARIN MEDIEN zusammengefasst und erläutert.

 

Informieren Sie sich beim kostenfreien Informationsabend am 19. Februar 2014 von 16.00 – 20.00 Uhr in der IHK zu Rostock über diese wichtigsten Trends im Online-Marketing. Mit diesem Know-How sind Sie bestens für das neue Jahr gewappnet.

 

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ebusiness-lotse-mv.de oder www.rostock.ihk24.de.

 

Der eBusiness-Lotse Mecklenburg-Vorpommern ist Teil der Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“, die im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird. Der Förderschwerpunkt unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Mittelstand-Digital setzt sich zusammen aus den Förderinitiativen „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“ mit 38 eBusiness-Lotsen, „eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“ mit 16 Förderprojekten und „Einfach intuitiv – Usability für den Mittelstand“ mit zurzeit 13 Förderprojekten. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de 

 

Quelle: eBusiness-Lotse Mecklenburg-Vorpommern c/o IHK zu Rostock

 

 

Reform der Wasserstraßenverwaltung des Bundes: IHK Nord fordert Generaldirektion Küste

Die IHK Nord, der Zusammenschluss von 13 norddeutschen Industrie- und Handelskammern, fordert im Zuge der Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes den Aufbau einer Generaldirektion Küste. Damit soll den nautischen und fachlichen Besonderheiten der Seeschifffahrt stärker Rechnung getragen werden. Bislang gebe es nur eine zentrale Generaldirektion in Bonn.

Die unterschiedlichen Anforderungen an die Seeschifffahrts- und Binnenwasserstraßen sollten nach Meinung der norddeutschen IHKs auch in der Organisation der WSV besser berücksichtigt werden. So seien zum Beispiel bei Binnengewässern wie dem Rhein oder der Donau andere nautische Anlagen (z.B. Schiffsradar) installiert als seewärts an den deutschen Nord- und Ostseehäfen und dem Nord-Ostsee-Kanal. Auch mit Blick auf Verkehrsbetrieb sowie Ausbau- und Unterhaltungsmaßnahmen gebe es erhebliche Unterschiede zwischen den Binnen- und den Seeschifffahrtsstraßen.

Der Standort einer neuen Generaldirektion Küste sollte demnach auch in Norddeutschland liegen, um eine optimale Zusammenarbeit zwischen Reedern, Hafenwirtschaft und den örtlichen Wasser- und Schifffahrtsämtern zu gewährleisten. Die IHK Nord fordert, dass die bisherige Organisationsstruktur von der Bundesregierung zügig nachgebessert wird.

Die IHK Nord ist ein Zusammenschluss 13 norddeutscher Industrie- und Handelskammern aus Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Sie vertreten knapp 700.000 Unternehmen in Norddeutschland und stützen sich auf rund 20.000 ehrenamtlich engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer. Arbeitsschwerpunkte sind die Hafenwirtschaft, die maritime Technologie, die Verkehrsinfrastruktur, die Tourismuswirtschaft und die Industrie. www.ihk-nord.de

 

 

Geschäftsklima im IHK-Bezirk Rostock: Konjunkturschub zum Jahresbeginn 2014

 

Die Unternehmen im IHK-Bezirk Rostock sind mit viel Schwung in das Jahr 2014 gestartet. Der IHK-Geschäftsklimaindex steigt um vier Punkte auf sehr gute 122 Punkte. Er liegt damit neun Punkte über dem Vorjahreswert von 113 Punkten und deutlich über dem langjährigen Mittel von 108 Punkten. Zu diesen Ergebnissen führte die Auswertung der Antworten von 180 Unternehmen im Rahmen der Konjunkturumfrage der IHK zu Rostock im Januar 2014.

Verantwortlich für die Verbesserung des Geschäftsklimas ist neben den Geschäftslagebeurteilungen in allen befragten Wirtschaftszweigen die merklich gestiegene Zuversicht der Unternehmenslenker für das Geschäftsjahr 2014. Aktuell schätzen 44 Prozent der Betriebe die eigene wirtschaftliche Lage als „gut“ ein. Lediglich 8 Prozent sind unzufrieden mit dem Status quo ihrer Geschäfte. Auch bei den Geschäftserwartungen übertreffen die optimistischen die skeptischen Einschätzungen klar. „Die Breite des Aufschwungs zeigt, dass die Wirtschaft im IHK-Bezirk Rostock gut aufgestellt ist und die konjunkturellen Klippen souverän umfahren hat“, kommentiert der amtierende IHK-Hauptgeschäftsführer Jens Rademacher die Zahlen.

Das Verkehrsgewerbe und die Dienstleistungsbranche können im Vergleich zur Vorumfrage im Herbst kräftig zulegen. In beiden Wirtschaftssektoren liegt der Anteil der Unternehmen, die eine gute aktuelle Geschäftslage vermelden, deutlich über dem Durchschnitt aller Wirtschaftszweige: 48 Prozent der Dienstleister und 45 Prozent der Logistikbetriebe bewerten ihre Lage als „gut“. In beiden Branchen, wie auch im verarbeitenden Gewerbe, liegt der Anteil der unzufriedenen Firmen unter fünf Prozent.

Die Erwartungen der Unternehmen über die Entwicklung ihrer wirtschaftlichen Situation in den kommenden zwölf Monaten haben sich im Vergleich zur Vorumfrage weiter aufgehellt. Die optimistischen Meldungen übertreffen die skeptischeren Einschätzungen um mehr als acht Prozentpunkte (Herbst 2013: 3,3 Punkte). Die sehr robuste Binnennachfrage und die sich wieder erholenden Auslandsumsätze dürften hierzu einen bedeutenden Beitrag leisten. Die mit Abstand größte Zuversicht für 2014 offenbart das Verarbeitende Gewerbe: 35 Prozent erwarten eine Verbesserung und nur knapp vier Prozent gehen von schlechteren Geschäften aus.

Die gute Stimmung der Betriebe im IHK-Bezirk Rostock führt zu einem leichten Anstieg der Investitionsbereitschaft, auch wenn noch ein Drittel der Unternehmen für 2014 keine Investitionen plant. Besonders stark ist die Investitionsneigung im Dienstleistungssektor ausgeprägt: mehr als ein Drittel der Dienstleister wollen ihre Investitionsbudgets erhöhen und lediglich vier Prozent beabsichtigen eine Reduzierung.

Die Beschäftigungsabsichten der Unternehmen verbessern sich im Vergleich zur Herbstumfrage erneut und erreichen ihren höchsten Wert seit Mai 2011. 16 Prozent der Unternehmen wollen mehr Mitarbeiter einstellen. Neun Prozent müssen für 2014 mit weniger Beschäftigten planen. Besonders die Logistikwirtschaft und die Dienstleistungsbetriebe wollen kräftig einstellen.

Mehr zur Konjunkturumfrage finden Sie online unter www.rostock.ihk24.de dort unter der Dokumentennummer 84361.

 

IHK zu Rostock begrüßt Nachmeldung der Ortsumgehung Rövershagen

Die IHK zu Rostock begrüßt, dass der neue Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung, Christian Pegel, die Bedeutung einer künftigen Ortsumgehung Rövershagen-Mönchhagen erkannt  und heute in einem Gespräch mit Claus Ruhe Madsen, Präsident der IHK zu Rostock, und dem amtierenden IHK-Hauptgeschäftsführer Jens Rademacher  die Nachmeldung für den Bundesverkehrswegeplan 2015 (BVWP) zugesagt hat.

 

Die Vollversammlung der IHK zu Rostock hatte im September 2013 das Projekt als eines mit hoher Priorität für das Land bewertet und eine Ortsumgehung gefordert.

 

IHK-Präsident Claus Ruhe Madsen: „Die Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan ist ein wichtiger Schritt zur langfristigen Verbesserung der Verkehrsanbindung für die gesamte Tourismusregion Fischland / Darß. Staus könnten dann der Vergangenheit angehören. Allerdings ist es noch ein weiter und steiniger Weg bis zur Umsetzung. Bis dahin muss die Verkehrssituation auf der B 105 durch kurzfristige Maßnahmen entschärft werden." Auch hier signalisierte Minister Pegel in dem Gespräch Handlungsbereitschaft des Landes.

 

Rostocker Export- und Importseminare 2014

„Crashkurs Export – Der Einstieg in die Praxis des  Exportgeschäftes“  

am 20. Februar 2014 in der IHK zu Rostock

ie Industrie- und Handelskammer zu Rostock lädt am Donnerstag, dem 20. Februar 2014 von 09:00 bis 16:00 Uhr zum „Crashkurs Export“ ein.

 

Das Praxisseminar zeigt für Unternehmen die zehn Erfolgsfaktoren für eine systematische Auslandsmarkterschließung und ergebnisorientierte  Markt-bearbeitung auf.

Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern das Handwerkszeug für den erfolgreichen Aufbau von Auslandsgeschäften zu vermitteln.

Zielgruppe sind Geschäftsführer, Marketingleiter, Exportleiter, Vertriebsleiter und Exportmitarbeiter kleiner und mittelständischer Unternehmen.

Das Teilnehmerentgelt  beträgt 120 Euro.

Interessenten melden sich bis zum 13. Februar 2014 an bei Petra Schmidt, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

 

 

 

 IHK hilft deutschen und ausländischen Azubis

„Eine Ausbildung abzuschließen fällt nicht jedem Jugendlichen leicht“, weiß IHK-Vizepräsident Matthias Ogilvie als Arbeitgeber und aus seiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die IHK zu Rostock. Doch: „Ein Leben ohne Ausbildungsabschluss ist oft schwieriger.“

Wichtig sei es daher für Unternehmerinnen und Unternehmer, die Jugendlichen für das Berufsleben zu interessieren und ihnen Perspektiven aufzuzeigen. Für die Wirtschaft ist das Thema Ausbildung ein existenzielles:

Die jüngst vom Bundesinstitut für Berufsbildung vorgestellten Ausbildungszahlen 2013 belegen: Vielen Unternehmen gehen die Ausbildungsbewerber aus. Im Bundesdurchschnitt kamen auf einen Jugendlichen sieben betriebliche Ausbildungsplätze – und damit nochmals einer mehr als im Jahr 2012.

Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs und als Beitrag gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das Sonderprogramm „Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus Europa“ (MobiPro-EU) entwickelt. Das Sonderprogramm, das 2013 in Kraft trat, leistet durch die Förderung der beruflichen Mobilität einen Beitrag zur Senkung der hohen Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union und zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in Deutschland.

In Mecklenburg-Vorpommern gibt es zahlreiche MobiPro-EU-Beispiele. Die IHK zu Rostock widmet sich intensiv auch diesem Thema. Ein erster Schritt zu einem engen Austausch mit den Auszubildenden aus dem Ausland erfolgte heute in der Beruflichen Schule Sassnitz. Dort fand ein Austausch MobiPro-EU 2014 zwischen Ausbildungsbetrieben, Betreuern, der Zentralen Auslandsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit, Mitarbeitern und Matthias Ogilvie, einem der Vizepräsidenten der IHK zu Rostock, statt.

Letzterer dankte den Unternehmerinnen und Unternehmern, die die jungen Leute eingestellt haben und den Lehrern und Betreuern für deren Einsatz. Damit die Jugendlichen optimal ausgebildet werden, übergab der IHK-Vizepräsident der Schule Lehrmaterial.

Weitere wichtige Angebote der IHK für die Ausbildungsplatzsuche:

-       am Sonnabend, 01. März 2014, öffnen 29 Betriebe von Rostock bis Rügen beim Tag der Ausbildung in Unternehmen von 10 bis 14 Uhr ihre Tore, um den Nachwuchs für Beruf, Ausbildung und natürlich für das Unternehmen zu begeistern.

-       am 01. und 02. Juli 2014 findet die nordjob Rostock, die Fachmesse für Ausbildung und Studium, statt.

Mehr auch unter

www.tagderausbildung.de

http://www.ihk-lehrstellenboerse.de/

 

IHK Nord fordert Stärkung von innovativen Unternehmen

 

Auftaktveranstaltung der IHK Nord-Tour 2014 in Lüneburg

Auf der Auftaktveranstaltung der IHK Nord-Tour 2014 haben heute in der IHK Lüneburg Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über Innovationen in Norddeutschland diskutiert. Unter dem Titel „Innovationen - Norddeutschlands Weg in die Zukunft“ standen dabei Innovationsfaktoren und Rahmenbedingen für Unternehmen im Fokus der Veranstaltung.

„Mit seiner breit aufgestellten wissenschaftlichen Forschung und einer Vielzahl außeruniversitärer Forschungseinrichtungen verfügt der Norden über ein starkes Innovationspotenzial. Auch die Branchennetzwerke mit ihren vielen mittelständischen Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette bündeln die norddeutschen Kompetenzen“, unterstreicht Olaf Kahle, Vorsitzender der IHK Nord und Präsident der IHK Lüneburg-Wolfsburg die starke Stellung Norddeutschlands.

In den Unternehmen steigt jedoch der Druck auf die Innovationsfähigkeit, denn Produktlebenszyklen werden immer kürzer. Damit Unternehmen auch zukünftig die Herausforderungen hierzulande meistern können, müssen die Weichen so gestellt werden, dass eine wettbewerbsfähige Position gehalten und auch langfristig gesichert werden kann. „Allein durch gute Forschung entstehen noch keine Innovationen“, so Kahle weiter. „Erst durch den Transfer des Wissens in die Wirtschaft können marktfähige innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen geschaffen werden. Hier gilt es, den norddeutschen Wissenstransfer weiter voranzutreiben und bessere Rahmenbedingungen für Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu schaffen, um die Innovationslandschaft in Norddeutschland nachhaltig zu stärken.“

Im Verlauf der Veranstaltung unterstrichen die Referenten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, darunter Daniela Behrens, Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und Sven Gábor Jánszky, Trendforscher und Direktor des 2b AHEAD ThinkTanks, die Bedeutung von Innovationen für die Wettbewerbsfähigkeit und diskutierten verschiedene Strategien in Unternehmen.

Die IHK Nord, ein Zusammenschluss 13 norddeutscher Industrie- und Handelskammern, führt im Rahmen des Jahresthemas 2014 der IHK-Organisation „Deutschland im Wettbewerb. Gutes sichern - Neues wagen“ eine IHK Nord-Tour mit verschiedenen Schwerpunktveranstaltungen in allen fünf norddeutschen Bundesländern durch. Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe werden zukunftsweisende Unternehmen und Konzepte aus der norddeutschen Wirtschaft vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen Veranstaltungen zu innovativen Energiekonzepten, Innovationsmanagement und innovativen Technologien.

Die IHK Nord ist ein Zusammenschluss 13 norddeutscher Industrie- und Handelskammern aus Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Sie vertreten knapp 700.000 Unternehmen in Norddeutschland und stützen sich auf rund 20.000 ehrenamtlich engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer. Arbeitsschwerpunkte sind die Hafenwirtschaft, die maritime Technologie, die Verkehrsinfrastruktur, die Tourismuswirtschaft und die Industrie. www.ihk-nord.de

 

 

 

 

IHK hilft ausländischen Azubis

 

„Eine Ausbildung abzuschließen fällt nicht jedem Jugendlichen leicht“, weiß IHK-Präsident Claus Ruhe Madsen als Arbeitgeber und aus seiner jahrelangen ehrenamtlichen Tätigkeit für die IHK zu Rostock, darunter auch im IHK-Bildungsausschuss. Doch: „Ein Leben ohne Ausbildungsabschluss ist oft schwieriger.“

 

Wichtig sei es daher für Unternehmerinnen und Unternehmer, die Jugendlichen für das Berufsleben zu interessieren und ihnen Perspektiven aufzuzeigen. Für die Wirtschaft ist das Thema Ausbildung ein existenzielles:

Die jüngst vom Bundesinstitut für Berufsbildung vorgestellten Ausbildungszahlen 2013 belegen: Vielen Unternehmen gehen die Ausbildungsbewerber aus. Im Bundesdurchschnitt kamen auf einen Jugendlichen sieben betriebliche Ausbildungsplätze – und damit nochmals einer mehr als im Jahr 2012.

 

Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs und als Beitrag gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das Sonderprogramm „Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus Europa“ (MobiPro-EU) entwickelt. Das Sonderprogramm, das 2013 in Kraft trat, leistet durch die Förderung der beruflichen Mobilität einen Beitrag zur Senkung der hohen Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union und zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in Deutschland.

 

In Mecklenburg-Vorpommern gibt es zahlreiche MobiPro-EU-Beispiele. Die IHK zu Rostock widmet sich intensiv auch diesem Thema. Der erste Schritt zu einem engen Austausch mit den Auszubildenden aus dem Ausland erfolgte heute in der Berufsschule Ribnitz-Damgarten. Dort fand ein Austausch MobiPro-EU 2014 zwischen Ausbildungsbetrieben, Betreuern, der Zentralen Auslandsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit, Mitarbeitern und dem Präsidenten der IHK zu Rostock statt. Dabei ging es um Erfahrungen mit dem Programm MobiPro-EU.

Claus Ruhe Madsen, gebürtiger Däne, war seinerzeit selbst nach dem Abitur nach Deutschland gekommen, hat hier gelernt und sich eine Existenz als Unternehmer aufgebaut. Claus Ruhe Madsen zeigte Begeisterung für die Auszubildenden und deren Mut, sich auf fremden Boden zu begeben. Zudem dankte er den Unternehmerinnen und Unternehmern, die diese jungen Leute eingestellt haben und den Lehrern und Betreuern für deren Einsatz. Damit die Jugendlichen optimal ausgebildet werden, übergab der IHK-Präsident der Schule Lehrmaterial.

 

Weitere Termine zu MobiPro-EU mit dem IHK-Ehrenamt werden stattfinden am:

 

-       30. Januar 2014 um 14:30 Uhr in der Berufsschule Saßnitz

-       05. März 2014 um 14:30 Uhr in der Berufsschule Bad Doberan

 

Weitere wichtige Angebote der IHK für die Ausbildungsplatzsuche:

-       am Sonnabend, 01. März 2014, öffnen 29 Betriebe von Rostock bis Rügen beim Tag der Ausbildung in Unternehmen von 10 bis 14 Uhr ihre Tore, um den Nachwuchs für Beruf, Ausbildung und natürlich für das Unternehmen zu begeistern.

-       am 01. und 02. Juli 2014 findet die nordjob Rostock, die Fachmesse für Ausbildung und Studium, statt.

 

Mehr auch unter

www.tagderausbildung.de

http://www.ihk-lehrstellenboerse.de/

 

 

Jetzt schon vormerken: Am 19. März 2014 findet die Regionale Kooperationsbörse für Mecklenburg-Vorpommern und den Ostseeraum statt

 

„Zusammenarbeit in der Region – gemeinsam auf neue Märkte“ lautet das Motto unter dem am 19. März 2014 die 5. Regionale Kooperationsbörse des Enterprise Europe Network (EEN) in der Stadthalle Rostock stattfindet.

 

 

Erstmals werden die regionale Kooperationsbörse und der Lieferantentag M-V zusammen unter einem Dach veranstaltet. Diese Kombination unterschiedlicher Veranstaltungsformate, d.h. Messe und Kooperationsbörse, bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit, sich über Produkte und Dienstleistungen aus Mecklenburg-Vorpommern und anderen Regionen zu informieren und in Gesprächen mit Ausstellern sowie Fachbesuchern auszutauschen.

 

 

Mit ihrer Anmeldung haben Interessierte die Möglichkeit, 30-minütige Treffen mit anderen Fachbesuchern und Ausstellern vorab zu buchen. Registrierung, Teilnehmerkatalog und weitere Informationen unter

 

www.enterpriseeurope-mv.de/rkb2014 oder unter

 

 

Ansprechpartner:

 

Carina Köhnke/ EEN M-V c/o IHK zu Rostock, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

bzw.

 

Jürgen Dührkop / EEN M-V c/o TZW e.V., Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

Ausbildungsplatz für 2014 sichern

 

In der Geschäftsstelle der IHK zu Rostock in der Hansestadt Stralsund, Mönchstraße 8a, sind von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr persönliche Gesprächstermine unter der Telefonnummer: 0381  338-514 vereinbar, alternativ auch per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

Der nächste Sprechtag findet am 04. Februar 2014 statt.

 

Quelle: IHK Rostock

Letzte Änderung am Dienstag, 04 März 2014 19:17

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