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Reviernews von der Küste vom 16.07.2013

POL-LWL: Fahrradfahrer bei Verkehrsunfall leicht verletzt - Polizeipräsidium Rostock

Bei einem Verkehrsunfall in Leezen ist am späten Montagnachmittag ein Fahrradfahrer leicht verletzt worden. Das Unfallopfer kam zur Behandlung ins Krankenhaus. Der Unfall geschah, als der Fahrradfahrer beim Überqueren der Straße von einem PKW erfasst wurde. An beiden Fahrzeugen entstand jeweils Sachschaden. Die Polizei ermittelt nun zur konkreten Unfallursache.

Reviernews von der Küste vom 12.07.2013

POL-HRO: Unbekannte Täter brechen in Schweriner Elektronikmarkt ein - PP HRO - Polizeipräsidium Rostock

In der Nacht von Donnerstag zu Freitag drangen vier Täter in einen Elektronikmarkt im Schweriner Sieben Seen Center ein. Kurz nach halb zwei am Freitagmorgen wurde durch den Sicherheitsdienst eine offene Tür festgestellt. Daraufhin wurde das Polizeihauptrevier Schwerin über den Einbruch in Kenntnis gesetzt. Die Schweriner Polizei prüfte den Sachverhalt vor Ort. Offensichtlich sind vier derzeit unbekannte Täter nach Aufhebeln der  Eingangstür in den Markt eingedrungen und haben anschließend hochwertige Elektronik zusammengeklaubt und diese in einem mitgeführten großen Tuch abtransportiert. Der Kriminaldauerdienst sicherte umfangreich Spuren und Videomaterial, welches nun ausgewertet wird. Nach einer ersten Schätzung wurde Elektronik im Wert von 30.000,00 EUR entwendet. Die Höhe des entstandenen Sachschadens lässt sich derzeit noch nicht beziffern.

Reviernews von der Küste vom 29.06.2013

LWSPA-MV: Rettungsring mit Rettungsleine im Stadthafen entwendet - Tatverdächtige ermittelt

Am 28.06.2013 gegen 04:30 Uhr beobachtete ein Bürger, wie 3 junge Männer mit einem Rettungsring durch die Altstadt Stralsund gingen und dort ein Haus betraten. Die unverzüglich informierte Stralsunder Wasserschutzpolizei prüfte bei der Streife im Stadthafen Stralsund Rettungsringvorhalteboxen und stellte an der Fährbrücke das Fehlen von Rettungsring und Rettungsleine fest. Die Nachfrage beim Hafenamt Stralsund bestätigte den Verdacht des Diebstahls der Rettungsmittel. Die Schadenshöhe beträgt ca. 150 Euro.


Da in den letzten vier Wochen mindestens zwei ähnliche Vorfälle zu verzeichnen waren, erfolgten die anschließenden Ermittlungen mit Nachdruck. Auf Grund der Angaben des Hinweisgebers zu den Tatverdächtigen konnten diese namentlich gemacht werden und es wurde ein richterlicher Beschluss zur Hausdurchsuchung nach Beantragung durch die Staatsanwaltschaft erwirkt. Dieser wurde gegen 12:30 Uhr mit Erfolg umgesetzt, der Rettungsring samt Zubehör wurde aufgefunden und beschlagnahmt. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Stralsund, wurden die Rettungsmittel im Anschluss der Maßnahme unverzüglich dem Hafenamt übergeben, um die Sicherheit im Hafen Stralsund wieder
herzustellen. Mittlerweile ist die Vorhaltebox wieder bestückt. Die allumfassend geführten Ermittlungen ergaben den Tatverdacht gegen 4 männliche Personen im Alter zwischen 24 bis 27 Jahre. Gegen sie wurde Strafanzeige wegen des Verdachts des Missbrauchs von Rettungsmitteln und Diebstahl gefertigt.


Quelle: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern

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