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Arbeit mit 1500 Kindern pro Jahr/Auszeichnung von Udo Michallik übergeben

Neues Verfahren ermöglicht frühzeitige Erkennung von Anzeichen der Alzheimer-Krankheit im Alltagsverhalten

Im Rahmen einer seit gut fünf Jahren bestehenden Kooperation zwischen der medizinischen Fakultät der Universität Rostock und dem Regionalkrankenhaus der kamerunischen Hafenstadt Limbe reisten unlängst vier Rostocker Ärzte und Wissenschaftler in den Westen Kameruns. Diese Partnerschaft wird durch das „ESTHER”-Programm der Europäischen Union und die „Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit” (GIZ) des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit gefördert. Sie hat das Ziel, vor Ort einfach zu handhabende mikrobiologische und virologische diagnostische Verfahren zu etablieren, Hygienestandards zu verbessern und Personal zu schulen. Darüber hinaus findet in Limbe seit fünf Jahren ein jährlicher Workshop mit dem Schwerpunkt HIV und AIDS statt, der von den Ärzten aus Kamerun und Rostock organisiert wird. Nach Angaben der WHO sind in dem afrikanischen Land mit einer Bevölkerung von etwa 20 Millionen Einwohnern über 5% der Menschen mit HIV infiziert.

Vom 10. bis 15. Juni werden sich an der Universitätsmedhttp://www.rostockpost.de/administrator/index.php?option=com_k2&view=itemizin Rostock wieder ca. 150 eifrige Medizin- und Zahnmedizinstudierende speziell um die Bedürfnisse kranker Kuscheltiere und ihrer Besitzer kümmern. Die Teddy-Docs untersuchen Kuscheltiere mit modernster Teddy-Technik. Die Aktion findet sechs Tage lang auf dem Gelände des Uniklinikums statt. Erwartet werden mehr als 1.200 Kinder. Dieses Jahr soll der Rekord des größten Organteddybären der Welt gebrochen werden. Außerdem wird ein speziell zu diesem Zweck von Rostocker Medizinstudierenden produziertes Musikvideo ins Netz gestellt.
 

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