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Im Rahmen des vom Wettbewerb „Studium Optimum“ geförderten Praxismoduls „Arbeiten an naturkundlichen Museen“ haben Studierende des Masterstudiengangs „Diversität & Evolution“ in der Zoologischen Sammlung der Universität eine Sonderausstellung konzipiert und gestaltet.

Im Mittelpunkt der Ausstellung mit dem Titel „Dickschädel, Frackträger, kleine Leuchten – Tiere der Polarregionen“ stehen die Tiere der Arktis und Antarktis. Die Studierenden wollen zeigen, dass diese weiße Welt alles andere als lebensfeindlich ist.

„Anders als in der freien Natur begegnet man in der Ausstellung Eisbär und Pinguin in unmittelbarer Nachbarschaft“, sagt Masterstudentin Rebecca Kain. Unbestrittener Star der Ausstellung wird Eisbär „Churchill“, der einstige Publikumsliebling  im Rostocker Zoo, sein. Der im letzten Herbst verstorbene Bär kehrt nach erfolgter aufwändiger Präparation nun wieder zurück nach Rostock und kann in der Ausstellung in voller Größe bestaunt werden.

Mehr als 50 Präparate werden in der Ausstellung gezeigt und geben den Besucherinnen und  Besuchern einen Einblick in die überwältigende Vielfalt der arktischen und antarktischen Tierwelt. Die Ausstellung wird am 16. April 2014 eröffnet und ist voraussichtlich bis zum Februar 2015 zu sehen.

Kontakt:

Dr. Andreas BickInstitut für BiowissenschaftenAllgemeine & Spezielle ZoologieTel.: + 49 381 498-6267E-Mail: andreas.bick(at)uni-rostock.deWeb: www.zoologie.uni-rostock.de